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SCHULLEBEN
2020/2021

Verabschiedung unserer 9. Klassen
Im kleinen aber feierlichen Rahmen haben wir unsere diesjährigen Abschlussschüler*innen verabschiedet.
Wir trafen uns in der feierlich geschmückten Aula. Leider mussten wir die Anzahl der Angehörigen und sonstigen Gäste begrenzen, um den Corona Bestimmungen gerecht zu werden.
Herr Bürgermeister Spahl, Rektorin Andrea Barwig und die Religionslehrkräfte Frau Zucker und Frau Hartwig richteten Grußworte an die Schüler*innen und deren Angehörige.
Frau Czerner übergab Arnita Krasniqi und Kriszian Biriki den Förderpreis der Sparkasse Mittelfranken Süd für besonderes soziales Engagement.
Die beiden Klassleiterinnen Frau Schöbel und Frau Reinthaler ließen die gemeinsame Schulzeit Revue passieren und charakterisierten ihre Schüler*innen in Form von Gedichten und einem Quiz.
Bei der Übereichnung der Zeugnisse bekamen die Schüler*innen einen kleinen Gruß vom Förderverein durch Frau Mielke und Herrn Diwald.
Zum Abschluss bedankten sich die Klassensprecher Illir Berger und Emirhan Akyol bei ihren Klassleiterinnen, den weiteren Lehrkräften, Frau Mösle und Herrn Häring.
Abschlussprojekt der Praxisklasse
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Für die Schüler der Praxisklasse geht ein besonderes Schuljahr zu Ende – ihre Schullaufbahn an der Mittelschule endet mit diesem Jahr. Der Abschied von der Klassengemeinschaft und den Lehrern steht an. Um sich gebührend von einem Lebensabschnitt zu verabschieden und der Zukunft offen begegnen zu können, ist es hilfreich, sich die positiven Erlebnisse in Erinnerung zu rufen, die das letzte Schuljahr mit sich gebracht hat. Deswegen haben die Schüler der Praxisklasse die Aufgabe erhalten, sich für jeden ihrer Klassenkameraden zu überlegen, was sie an ihm besonders schätzen und welche guten Wünsche sie ihm auf seinem weiteren Lebensweg mitgeben möchten. Daraus gestalten die Sozialpädagogen ein Abschiedsgeschenk für jeden Schüler. Die Klassenleiterin Frau Reinthaler hat die Schüler in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung mit vollem Einsatz unterstützt. Gemeinsam mit den Schülern entstand die Idee, dass jeder Schüler einen eigenen kurzen Videogruß an Frau Reinthaler verfasst, um sich bei ihr zu bedanken. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, ob ein vorgetragenes Gedicht oder ein persönlich verfasster Text, alles ist erlaubt. Ein technik-affiner Schüler erklärte sich bereit die Grußbotschaften zu einem Video zusammenzufügen. Vielen Dank an jeden einzelnen Schüler, mit euren Persönlichkeiten habt ihr die Praxisklasse ausgemacht.
Vielen Dank an Frau Reinthaler für ihre wertvolle Arbeit.

Julia Barnscheidt Dipl.-Soz.päd. (FH)

Die Deutschklasse wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Erlebnis Wald
Über mehrere Wochen beschäftigte sich die Deutschklasse im Unterricht intensiv mit dem Thema Wald. Dann war es endlich an der Zeit, diesen Lebensraum auch einmal hautnah erleben und kennenlernen zu dürfen. Dank des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth konnte eine eindrucksvolle Waldführung mit dem Förster, Herr Hermann, organisiert werden. Er zeigte der Klasse die wichtigsten und häufigsten Baumarten, erklärte den Ablauf der Aufforstung und Holzgewinnung und ließ die Schüler*innen anhand der Jahresringe das Alter eines Baumes bestimmen. Aber auch die vielen Waldbewohner, die es in Deutschland gibt, wurden den Klassenmitgliedern in einem kreativen und lustigen Rätselspiel nähergebracht. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Eifer dabei und hatten viel Spaß. Sie konnten somit mit ihrem im Unterricht erworbenen Wissen und ihrem großen Interesse zu einer gelungenen Exkursion im Rahmen der Projektstunden der Deutschklasse beitragen.

Nicole Schaber (Dipl. Sozialpäd.FH)

Die Deutschklasse wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Pubertät oder doch eine Depression?
Etwa jeder fünfte Jugendliche in Deutschland zeigt ein erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten. Anhand von Videoclips, die an der Karl-Dehm-Mittelschule in Schwabach erstellt wurden, greift das Team der Jugendsozialarbeit an der Mittelschule in Rednitzhembach nun das Thema „Depression im Jugendalter“ auf.
Im Juli haben die Sozialpädagoginnen Svitlana Kaunzinger und Carina Christian ein Projekt zum Thema Depression in der Klasse 7a durchgeführt. Zuerst wurden zusammen mit den Schüler*innen die Bergriffe und Merkmale der Depression geklärt. Danach kamen Videoclips zum Einsatz, in denen die Schüler*innen erraten sollten, welche Darstellerinnen Krankheitsmerkmale oder Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Die gezeigten Videoclips wurden von den Kindern mit großem Interesse angenommen.
Anhand einer Checkliste konnten die Jugendlichen analysieren, ob die Darstellerinnen depressiv oder nur einfach schlecht drauf waren. Die Schüler*innen haben zehn Sätze, die Menschen mit Depressionen unterstützen können besprochen. Aussagen, wie „Du bist sehr wichtig für mich“ oder „Es tut mir leid, dass es Dir schlecht geht“ zeigen Empathie gegenüber Betroffenen und bieten Hilfe. Zum Schluss konnte die Klasse die Unterschiede von einer schlechten Laune in der Pubertät und einer Depression verstehen.
Den Schüler*innen wurde vermittelt, dass sich psychische Erkrankungen oft schleichend und zunächst unbemerkt entwickeln können. Daneben wurde sie in die Lage versetzt, Verdachtsmomente einer beginnenden oder vorhandenen Depression zu erkennen und diese offen anzusprechen. Wichtig war die Erkenntnis, dass Depression eine heilbare Krankheit ist. Die Schüler*innen konnten sich mit der Auseinandersetzung dieser Thematik einen neuen Zugang zu der Erkrankung Depression und der Problematik der beteiligten Familien – besonders die der Geschwisterkinder entwickeln.

Svitlana Kaunzinger, Jugendsozialarbeit an Schulen

Waldtag mit der Klasse 5b
Ausgestattet mit festem Schuhwerk, einer Regenjacke und reichlich Proviant starteten die Schüler*Innen der Klasse 5b am Mittwoch, den 30. Juni 2021 in einen besonderen Tag, der ganz im Zeichen von Umwelt- und Naturschutz sowie dem Erproben von sozialen Kompetenzen stand. Nach einem 20-minütigen Fußmarsch in den nahegelegenen Wald wurde zunächst über die vielseitigen Tier- und Pflanzenarten gesprochen, die den Lebensraum Wald ihre Heimat nennen. Bedacht mit dem Gedanken, dass die Klasse hier als Gast unterwegs ist, bemühten sich die Kinder auf ihre Lautstärke zu achten und den Wald so zu hinterlassen, wie sie ihn vorgefunden haben.
Nach der langen Homeschoolingphase bot es sich beim gemeinsamen Ausflug an, noch ein wenig an den sozialen Kompetenzen für ein wohlwollendes Miteinander zu arbeiten. Nicht jede/r war es wieder gewohnt sich in einem Klassengefüge zurecht zu finden und einfühlsam auf seine Mitschüler*innen zu reagieren und einzugehen. Anhand diverser Spieleinheiten erfüllte die Klasse als Einheit Aufgaben und erspielte beispielsweise Punkte bei einem Quiz rundum den Umwelt- und Naturschutz. Hierbei wurden unter anderem folgende Fragen geklärt: „Wie viele Lebensmittel schmeißt jeder von uns jährlich in den Müll? Warum ist der Wald so wichtig für uns? Wie viele einheimische Tierarten gibt es in Deutschland? Und wie viele Tiere sterben jährlich durch Plastik im Meer?“.
Das Highlight des Tages war schließlich eine Müllsammelaktion, an der sich alle Kinder eifrig beteiligten. Gemeinsam sammelten die Schüler*Innen innerhalb von 30 Minuten eine riesengroßen Tüte Müll zusammen. Zigarettenstummel, Bierdeckel, Plastikverpackungen, altes Spielzeug und vieles mehr landete in der Tüte und fand schließlich seinen Weg in den Mülleimer. Nach der fleißigen Arbeit ging es abschließend noch auf den Rednitzhembacher Spielplatz zum ausgelassenen Toben und alle Kinder der Klasse 5b erhielten ein kleines Geschenk bestehend aus einer Blumensamenpackung und fünf Tipps, wie jeder von uns seine Umwelt schützen kann.

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Grenzen und Vertrauen
Im Rahmen der Projektarbeit machte die Deutschklasse diesmal ganz besondere Erfahrungen hinsichtlich körperlicher Grenzen und Vertrauen. Im Fokus standen u.a. die unterschiedlichen Distanzen in Bezug auf andere Menschen bzw. innerhalb der Gesellschaft, und hier speziell bei „uns“ im mitteleuropäischen Raum. So kommt es nicht nur darauf an, welcher Abstand jeder bzw. jedem persönlich angenehm bzw. unangenehm ist, sondern auch, was gesellschaftlich erwartet und akzeptiert wird. Nur zu sehr guten Freunden und der Familie lässt man z.B. die „persönliche Distanz“ zu, während man in der Gesellschaft immer eine größere, die sogenannte „soziale Distanz“ einhält. In diversen Übungen, innerhalb derer auch die individuelle Körpersprache eine große Rolle spielte, konnten die Schüler*innen wertvolle Erfahrungen sammeln und sich mit der Thematik auseinandersetzen.
Ein weiterer Inhalt der Projektstunde war die eigene Körperwahrnehmung, verbunden mit Vertrauensübungen, bei welchen die Schüler*innen paarweise sowohl ihre eigenen, als auch die Grenzen ihrer Umgebung, mit verbundenen Augen kennenlernen und erfahren durften. Dies stellte so manche/n vor eine große Herausforderung, da es einerseits nicht einfach ist, blind den Weg zu ertasten, andererseits, auf einen anderen Menschen zu vertrauen, der diesen Weg vorgibt und die Führung übernimmt. Doch auch auf dieses Experiment ließen sich die Schüler*innen der Deutschklasse gerne ein und hatten neben wertvollen Erfahrungen auch sichtlich viel Spaß.

Nicole Schaber (Dipl.Sozialpäd.,FH)

Die Deutschklasse wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Kanufahren auf der Rednitz
Endlich ist es so weit. Die Prüfungen sind geschafft und die Sommerferien sind bald da. Am 23.07.2021 beendete die Praxisklasse ihr letztes Schuljahr mit einem Ausflug zur Kahnfahrt Rednitzhembach. Für zwei Stunden konnten wir die Zeit auf dem Wasser genießen und unseren Spaß haben. Jeweils zu zweit bestiegen die Jugendlichen ein Kanu. Zuerst ging es stromaufwärts – hierfür waren Kraft und Ausdauer nötig. Auch das Lenken eines Kanus muss gelernt sein. Nach einigen Extrarunden im Kreis, Kontakten zu der Pflanzenwelt der Böschung und dem Kentern eines Bootes kamen wir jedoch wieder zufrieden am Steg der Kahnfahrt an. Hier belohnten wir uns mit einem Sprung in das kühle Nass und mit einem leckeren Eis. Ein gelungener Abschied eines Schuljahres mit vielen Entbehrungen.
Nächste Woche werden die Noten bekanntgegeben und die Zeugnisse ausgegeben. Alles Gute für eure Zukunft.

Julia Barnscheidt
Dipl.-Soz.päd. (FH)

SORSMC: Anne-Frank-Tag an der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach
Seit 2017 führt das Anne-Frank-Zentrum in Berlin jedes Jahr an Anne Franks Geburtstag, am 12. Juni, den Anne Frank Tag in Kooperation mit Schulen durch. Der Anne Frank Tag ist ein bundesweiter Aktionstag an Schulen, um das Engagement für eine demokratische Gesellschaft zu stärken sowie an den Holocaust und das Leben der Anne Frank zu erinnern. In den Monaten Mai und Juni 2021 haben insgesamt fünf Klassen aus der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach an diesem Projekt teilgenommen. Jede Klasse hat sich zu unterschiedlichen Schwerpunkten altersgemäß mit dem Thema auseinandergesetzt.
Bericht aus der Grundschule
Klasse 4aG:
Für die Kinder der Ganztagsklasse war die Aufgabe durchaus herausfordernd. Um die Thematik rund um Anne Frank verstehen bzw. richtig einordnen zu können, musste natürlich auch das historische und politische Umfeld altersgerecht besprochen werden. Mithilfe einiger passender Filme und Bücher, die für Grundschüler*innen geeignet waren, näherte sich die Klasse äußerst engagiert und wissbegierig dieser schweren Thematik. Sie erarbeiteten einen Fragenkatalog zum Thema NS-Zeit, Judenverfolgung und dem Leben Anne Franks, den sie dann in Kleingruppen mithilfe entsprechender Materialien beantworteten und in dem digitalen Tool „book creator“ zusammenfassten. Zum Schluss schrieben sie in einer Collage auf, was sie Anne Frank heute gerne sagen würden. Die Bewunderung für das Mädchen zeigte sich in jedem der einzelnen Beiträge.
Berichte aus der Mittelschule
Klasse 5b:
„Lasst mich ich selbst sein“, hat die Klasse 5a im Tagebuch von Anne Frank gelesen. Diesen Wunsch nach Anerkennung für ihre eigene Identität konnte die Klasse 5a sehr gut nachvollziehen und begab sich deshalb auf eine Reise durch die Lebensgeschichte von Anne Frank und setzte sich mit der Ausgrenzung auseinander, die das junge Mädchen erfahren musste. Unter dem Motto „Alles was mich ausmacht – Alles was dich ausmacht“ gestalteten die Schüler*innen der Klasse 5a ihr eigenes Porträt als Collage mit Fotos, Bildern, Farben und Zeichnungen. Die Vielfalt der Ergebnisse zeigte die einzigartige Kombination von persönlichen Eigenschaften, Wünschen und Träumen der Schüler*innen. Damit setzten sie ein wichtiges Zeichen gegen Ausgrenzung und für Akzeptanz von unterschiedlichen Identitäten. Die Rückmeldungen aus den einzelnen Klassen zeigen, dass unerwartet großes Interesse vieler Schüler*innen vorhanden war, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Das Thema Engagement für eine demokratische Gesellschaft ist durch das Schicksal von Anne Frank in besonderer Weise erlebbar geworden und hat den Schüler*innen gezeigt, wie wichtig es ist, Demokratie zu erhalten und die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.
Klasse 6a:
Die Klasse erhielt erste Einblicke in das Schicksal jüdischer Familien während des Nationalsozialismus. Die Schüler*innen beschäftigten sich intensiv mit den Lebensetappen Anne Franks und der Flucht ihrer Familie. Sie besuchten digital die versteckten Räumlichkeiten der Untergetauchten und reflektierten die Lebensbedingungen und Gefahren für alle Beteiligten.

Klasse 7a:

Im Distanzunterricht erstellte die Klasse anlässlich des Anne-Frank-Projekts eine Themenmappe. Dabei wurden neben der Person Anne und den politischen Umständen des Dritten Reiches, die jüdische Religion, das Tagebuch und das Versteck im Hinterhaus beleuchtet. So erstellten die Kinder Packlisten, was sie mitnehmen würden, wenn sie schnell untertauchen müssten und gestalteten eine Wand – wie es Anne auch über ihrem Bett in Versteck in Amsterdam gemacht hat – mit Bildern, die ihnen im Moment wichtig sind. Anne schrieb das Tagebuch, in der Hoffnung nach Kriegsende Schriftstellerin zu werden und der Nachwelt aus ihrer Zeit zu berichten. Die Schüler*innen hatten ebenfalls die Aufgabe unter dem Gesichtspunkt „Was soll in 50 – 60 Jahren von der jetzigen Zeit im Gedächtnis bleiben“ einen Tagebucheintrag zu gestalten. Dabei sind sehr schöne Texte entstanden, die die Sorgen und Hoffnungen der Schüler*innen zum Ausdruck bringen. Emotional berührt waren die Kinder, als ihre Mitschülerin Maxi M. mit einer Power-Point-Präsentation von ihrem Besuch im Konzentrationslager in Auschwitz berichtet.
Klasse 8a:
Nachdem sich die Klasse 8a intensiv mit den Geschehnissen des 2. Weltkriegs auseinandergesetzt hat, wurde sich unter dem Motto „Und raus bist du“ exemplarisch mit den Themen Rassismus und Antisemitismus beschäftigt. Die Schüler*innen erarbeiteten, wie schnell man zum Außenseiter werden kann und welche Strapazen eine Flucht und das Fernbleiben von der Heimat verbürgt.
Insgesamt konnten die Kinder und Jugendlichen der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach zahlreiche und vielseitige Eindrücke aus diesem wichtigen Projekt gewinnen. Abschließend kann festgehalten werden, dass ausnahmslos allen Schüler*innen nachdrücklich bewusst wurde, wie schön es ist in einem freien Land und ohne Angst und Verfolgung zu leben.

Svitlana Kaunzinger

Jugendsozialarbeit an Schulen

Abschlussaktionen der SMV
Ende des Schuljahres 2020/2021 dachten sich die Schüler*Innen der SMV noch eine schöne Aktion für ihre Mitschüler*Innen aus. Um nach der langen Homeschoolingphase zu zeigen, wie sehr man sich vermisst hat, konnten die Kinder Rosen füreinander kaufen und an ihre Freunde versenden. Mit dem Spruch „Schön, dass du wieder da bist!“ und ein paar lieben Worten wurden die duftenden Rosen verteilt und zauberten vielen Schüler*Innen ein Lächeln ins Gesicht. Hier wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig es ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen regelmäßig sehen und Zeit miteinander verbringen. Eine kleine Geste mit großer Wirkung!
Des Weiteren luden Frau Müller und Frau Christian alle beteiligten Schüler*Innen der SMV zu einem gemeinsamen Abschlussausflug ein. Als kleines Dankeschön für den Einsatz der Klassensprecher*Innen während des gesamten Schuljahres, ging es für einen Tagesausflug nach Nürnberg. Im Deluxe Kino des Cinecitta Nürnberg wurde es sich dann bequem gemacht, fleißig Popcorn und Nachos geschlemmt und ein lustiger Film angesehen. Alle Kinder hatten viel Spaß und freuten sich über die kleine Aufmerksamkeit. Ein gelungener Abschied von einem herausfordernden Jahr!

SMV, Mittelschule Rednitzhembach

Aufklärungsarbeit in der 8. Klasse
Wie in jedem Jahr engagieren sich die Sozialpädagoginnen der Mittelschule Rednitzhembach für die Aufklärungsarbeit in der 8. Klasse. Normalerweise werden Frau Kaunzinger und Frau Christian tatkräftig von einer Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Schwabach unterstützt – dies war jedoch leider aufgrund der Pandemie in diesem Jahr nicht möglich. Aufgrund dessen entschied man sich, alle Materialien im Vorfeld im Gesundheitsamt auszuleihen und sich für die Durchführung in der Klasse noch einmal ausführlich beraten zu lassen.
Am 15. Juni 2021 war es dann schließlich soweit und die Jugendlichen erhielten umfangreiche Informationen zum Thema Zyklus, Anatomie und Verhütungsmittel. Da Sexualerziehung Teil des Lehrplans ist, wurden die Schüler*Innen schon eingehend von der Lehrkraft Frau Engelhardt vorbereitet und starteten mit einer soliden Wissensgrundlage in den Tag. Anhand von Spielen, einem Film sowie Möglichkeiten zum Fühlen und Ansehen, wurde der Unterricht aufgelockert und es blieb auch Platz für anonyme Fragen. Hier eine Auswahl: „Ist das Kondom schmerzhaft? Ist die Größe wichtig? Wie ist das erste Mal? Was passiert, wenn es in den Hoden kribbelt? Wie viel kostet eine Abtreibung? Und welche sexuell übertragbaren Krankheiten gibt es?“.
Frau Kaunzinger und Frau Christian beantworteten alle Fragen und kamen sogar noch für zwei zusätzliche Unterrichtsstunden in die Klasse, um auch wirklich allen Anliegen gerecht zu werden. Bepackt mit einer Vielzahl von Broschüren und dem Wissen, dass das JaS-Büro auch in Zukunft für solche Fragen zur Verfügung steht, verließen die 8. Klässler gut informiert den Unterricht. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie offen die Schüler*Innen sind, wenn man die Thematik enttabuisiert. An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an das Gesundheitsamt Schwabach und die Kreisbildstelle Roth für den Verleih der Materialien!

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Gewalt beginnt, wo Grenzen überschritten werden

Ende Juni 2021 fand für die Mittelschule Rednitzhembach das Projekt des Kinderschutzbundes Nürnberg „ACHTUNG GRENZE!®“ für die Schüler*Innen der 6. Klasse statt. Die beiden Workshoptage dienten dazu, um Kinder und Jugendliche nachhaltig vor sexueller Gewalt und Gewalt allgemein zu schützen.
Die beiden Fachkräfte Herr Norman Noél und Frau Carina Christian machten hierbei viele Übungen mit den Schüler*Innen, erklärten welche Formen von Gewalt es gibt, wo man Schutz und Hilfe finden kann. Ganz wichtig war den beiden Sozialpädagogen, dass das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und ihre sozialen Fähigkeiten gestärkt werden.
Im Vorfeld des Workshops gab es zudem einen Onlineelternabend, wo sich Erziehungsberechtigte Informationen zum Schutz vor sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche holen konnten sowie Tipps, wie man die eigenen Kinder durch Erziehung stärken kann. Auch eine Lehrerfortbildung wurde angeboten, um auch die Lehrkräfte für die Thematik zu sensibilisieren.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der folgenden Internetseite:

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Die Woche der Ausbildung – die Staatliche Berufsschule in Schwabach

Im Rahmen der bayernweiten Woche der Ausbildung stellte sich die Staatliche Berufsschule Schwabach am 17. März von 09:00 – 10:30 Uhr allen interessierten Schüler*innen vor. Auch die Praxisklasse nahm an diesem Angebot im gesamten Klassenverband teil. Um den Schüler*innen den Ügergang von der Mittelschule an die Berufsschule zu erleichtern, war die Teilnahme an den Kooperationstagen im Januar und Februar 2021 geplant (MuBiK – Mittelschulen und Berufsschulen in Kooperation). Diese konnten jedoch aufgrund der Pandemie leider nicht stattfinden. Deswegen war die Online-Veranstaltung eine tolle Möglichkeit für die Jugendlichen einen Einblick in die Welt der Berufsschule zu erhalten und zu erfahren, was sie ab Herbst 2021 erwarten wird. Nach einer offiziellen Begrüßung, stellten die Lehrer*innen und Schüler*innen der Berufsschule Schwabach den Teilnehmern*innen die Fachbereiche Einzelhandel und Büro vor. Zusätzlich gab es einen Einblick in das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ), bei dem die Schüler*innen ihren Schulabschluss nachholen und sich beruflich orientieren können.
Bei Fragen konnten die Jugendlichen mit den Schüler*innen der Berufsschule unkompliziert über einen Chat kommunizieren.
Die Inhalte der Veranstaltung wurden sehr praxisnah vermittelt, so dass Fragen der Schüler*innen geklärt wurden und sich im Anschluss an die Veranstaltung ein Gespräch in der Klasse über die Angebote an der Berufsschule ergab.
Vielen Dank für diese informative Veranstaltung.

Julia Barnscheidt, Dipl.-Soz.päd.

ZAM-Online – die erste virtuelle Ausbildungs- und Studienmesse für den Landkreis Roth und die Stadt Schwabach

Auch in diesem Schuljahr konnte der Berufemarkt in Wendelstein coronabedingt leider nicht stattfinden. Für die Schüler*innen der Abschlussklassen ist der Besuch einer Ausbildungsmesse jedoch von großem Vorteil. Hier lernen sie die Arbeitgeber der Region und die angebotenen Ausbildungsberufe kennen. Die ZAM-Online bot vom 11.03.-24.03.2021 rund um die Uhr den Jugendlichen die Möglichkeit sich erstmals online auf einen Messebesuch zu begeben.
An zwei Vormittagen besuchte die Praxisklasse die virtuelle Messe. Mit mehr als 90 Ausstellern aus der Region gab es viel zu entdecken. Die virtuellen Messestände informierten über die vielfältigen Ausbildungsangebote in der Region und über Freiwilligendienste.
Vielen Dank dem ZAM-Online Team für diese Möglichkeit, die Schüler*innen bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz zu unterstützen.

Julia Barnscheidt, Dipl.-Soz.päd.

SMV: Sieger des Kunstwettbewerbs steht fest

Im März 2021 wurde im Rahmen einer SMV-Aktion ein kreatives Schullogo für die Mittelschule Rednitzhembach gesucht, welches anschließend auf Pullovern, T-Shirts, Jutebeuteln und kleinen Rucksäcken gedruckt wird. Viele Schüler*Innen beteiligten sich und sendeten die verschiedensten künstlerischen Entwürfe ein. Anhand einer Onlineumfrage konnte schließlich abgestimmt werden und es wurde ein Siegerschullogo gekürt. Nils Werner aus der Klasse 8a überzeugte seine Mitschüler*Innen und darf sich darüber freuen, dass sein Kunstwerk nun künftig auf zahlreichen Shirts und Beuteln zu sehen ist. Alle bedruckten Materialien bestehen aus Bio-Baumwolle und können ab Montag, den 14. Juni 2021 bei den Klassenlehrkräften bestellt werden. Alle Einnahmen aus dem Verkauf kommen zu 100 % der SMV-Kasse zu Gute.
Wir freuen uns über die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu dieser Aktion und hoffen, dass nun möglichst viele Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte und alle weiteren Mitglieder der Schule ein Exemplar bestellen. Let´s go!

Eure SMV

Mittelschule Rednitzhembach: SMV zeigt Tierliebe

Trotz einer bunten Mischung aus Distanz-, Wechsel- und Präsenzunterricht ließ es sich die SMV der Mittelschule Rednitzhembach nicht nehmen, eine neue Aktion ins Leben zu rufen. Diesmal stand die Unterstützung des Tierheims in Roth an, um möglichst viele Sach- und Geldspenden für die tierischen Bewohner zu sammeln. Durch das große Engagement der Klassensprecher*Innen wurden alle Mitschüler*Innen, Lehrkräfte, die eigene Familie und Freunde dazu motiviert, einen kleinen Beitrag zu leisten. Alle Spenden konnten bis Freitag, den 21. Mai 2021 in einer Box in der Schulaula abgegeben werden, wo sie schließlich von der SMV-Betreuungslehrkraft Frau Müller und der Sozialpädagogin Frau Christian zusammengetragen wurden.
Mit einem vollgepackten Kofferraum ging es dann nach Roth, wo der 2. Schülersprecher Nils Werner aus der Klasse 8a die Spenden an die Tierheimleitung übergab. Insgesamt konnten mehr als 25 Kilogramm Hunde- und Katzenfutter, sowie etliche Spielzeuge und 50,00 Euro übergeben werden. Das Tierheim Roth und die SMV freuen sich über dieses großartige Ergebnis und möchten sich auf diesem Wege auch noch einmal ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Super, was wir alles gemeinsam erreichen können!
SMV, Mittelschule Rednitzhembach

Digitaler Girls´ und
Boys´ Day 2021

Auch in diesem Jahr findet der Girls´ und Boys´ Day statt! Am Donnerstag, den 22. April 2021 haben Schüler*Innen der 5. bis 10. Klasse die Möglichkeit spannende Berufe kennenzulernen und Neues auszuprobieren. So können Mädchen in typische „Männerberufe“ hineinschnuppern und auch die Jungen erhalten einen umfangreichen Einblick, in die von Frauen dominierten Arbeitsfelder.

Über die Internetseiten „www.girls-day.de“ und „www.boys-day.de“ kann man sich informieren und mit Hilfe der Radarfunktion teilnehmende Unternehmen im direkten Umfeld finden. Die Mittelschule Rednitzhembach unterstützt diesen Tag und möchte den Schüler*Innen eine weitere Hilfe bei der Berufsorientierung geben. Viel Spaß bei der Onlinesuche! Für weitere Fragen stehen die Klassenlehrkräfte sowie das Büro der Jugendsozialarbeit zur Verfügung.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Bewerbungstag

Am 23 März 2021 fand ein ganztägiger Bewerbungstag für die SchülerInnen der Praxisklasse statt. In zwei Blöcken erhielten die TeilnehmerInnen einen Einblick in die Welt der beruflichen Findung. Der erste Block beschäftigte sich mit der theoretischen Auseinandersetzung mit den Inhalten einer Bewerbungsmappe. Die SchülerInnen erhielten die Möglichkeit sich durch persönliche Fragen einzubringen. Darauf aufbauend konnten die anwesenden Personen an Ihren eigenen Bewerbungsmappen arbeiten. Mit Hilfe der unterstützenden sozialpädagogischen Fachkräfte und einer Praktikantin, gelang es allen SchülerInnen eine vorzeigefähige Bewerbung zu erstellen. Einzelne SchülerInnen haben die Gunst genutzt und sich direkt mit der frisch erstellten Mappe bei Ihren Wunschbetrieben beworben.

Alexander Frost, Soz.päd. FH

JaS informiert:
„Nummer gegen Kummer“

Dich bedrückt etwas? Du kannst nicht mehr? Fühlst dich alleine? Bist völlig am Ende, motivationslos oder seit einiger Zeit nur noch schlecht gelaunt?
Keine Angst, du bist nicht alleine – so geht es vielen! Hole dir jetzt Hilfe und ruf beim kostenlosen Gesprächs- und Beratungstelefon des Vereins „Nummer gegen Kummer“ e.V. an. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt für Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern und andere Erziehungspersonen ein anonymes, kostenfreies und schnell erreichbares Unterstützungsangebot bei Problemen, Fragen und kritischen Situationen zu etablieren.
Kinder und Jugendliche können sich unter der Telefonnummer 116 111 von Montag bis Samstag 14 bis 20 Uhr Hilfe holen. Für Erwachsene gibt es das Elterntelefon, welches unter der Telefonnummer 0800 111 0550 von Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr sowie dienstags und donnerstags bis 19 Uhr genutzt werden kann. Jeder Anruf ist kostenlos und wird vertraulich behandelt.
Nähere Informationen finden Sie im Internet: www.nummergegenkummer.de.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Zeitschriften nicht mehr zeitgemäß?

An der letzten Stadt- und Landkreissprecherversammlung hat Nils Werner einen großen Anteil geleistet. Die Zeitschrift „Schule & Wir“ liegt in jedem Klassenzimmer ab der siebten Jahrgangsstufe aber eigentlich schaut niemand rein, gerade jetzt wo die Klassenzimmer leer sind. Nun stehen aber doch einige Praktika an und man würde zumindest gerne einmal reinschauen und sich Tipps holen. Daher wurde von den Landkreissprechern eine digitale Version gefordert und schon kurz darauf fand ein digitales Treffen mit dem Verlag statt.
Dabei kam heraus, dass eine digitale Version der Zeitschrift existiert aber nicht wirklich veröffentlicht wird. Dies soll sich durch Nils´ Vorschlag nun ändern. Schulen sollen die Zeitschrift nun digital zur Verfügung gestellt bekommen und diese an die Schüler auch digital weiterleiten – was nun ja keine Probleme mehr ist. So bekommen nicht nur die Schülerinnen und Schüler alle nötigen Informationen, sondern es wird auch noch an die Umwelt gedacht. Was für ein Erfolg !

Distanzunterricht an der
MS Rednitzhembach

Tag des Schneemanns und Hausaufgaben – Schneemänner

Am 18.01.21 war der Internationale Tag des Schneemanns. Und so stand auf dem Wochenplan der Klasse 7a die Aufgabe einen Schneemann zu bauen oder bei einem Spaziergang in der Nachbarschaft ein gelungenes Exemplar zu fotografieren. Einige nette Bilder schickten die Mädchen und Jungs der Klasse 7a.
Ganz anders sah die Herausforderung aus, die Frau Schöbel ihrer 9. Klasse gestellt hat. Am Dienstag, als es so schön geschneit hatte, lautete die Herausforderung: „Wer einen Schneemann in Menschengröße baut, darf eine Hausaufgabe weglassen!“
Und siehe da – was tut man nicht alles um keine Hausaufgaben zu machen! Wunderschöne Schneemenschen sind entstanden.
Und einen positiven Nebeneffekt hatten beide Aktionen… Die Kinder und Jugendlichen sind an die frische Luft gekommen! Denn Bewegung ist besonders in diesen Zeiten des Distanzunterrichts und der Online-Video-Besprechungen besonders wichtig.

Petra Engelhardt

Projekt „Digitale Welt“
in der Klasse 5a

Die Aufklärung über einen sicheren Umgang in den sozialen Medien sollte idealerweise möglichst frühzeitig erfolgen, weil durch die steigende Nutzung des Internets Kinder und Jugendlichen zunehmend auf Inhalte stoßen, die sie überfordern können.
„Wie viele besitzen ein Smartphone? Welche sozialen Netzwerke benutzt ihr? Was postet ihr?“ – mit diesen Fragen starteten die Schüler*innen aus der 5. Klasse in das vierstündige Projekt zum Thema „Digitale Welt“. Die Antworten der fünfzehn Teilnehmer*innen fielen mitunter unterschiedlich aus, jedoch nutzte der größere Teil der Schüler*innen täglich mindestens drei Anbieter sozialer Netzwerke. Besonders beliebt sind offensichtlich WhatsApp, YouTube und Tik Tok. Am meisten nutzen die Kinder ihr Smartphone zum Chatten, Musik hören und spielen.

Über die Plattform www.klicksafe.de informierten sich die Jugendlichen mithilfe von kurzen Aufklärungsspots darüber, wie viel das Internet mittlerweile von Usern weiß und was überhaupt ratsam ist, im Netz über sich preiszugeben. Einige Kinder konnten bereits über negative Erfahrungen in sozialen Medien berichten. Zusammen wurden die Regeln für den Klassenchat genauer betrachtet und zahlreiche Beispiele durchgearbeitet, wie z.B. Ausarbeitung von Lösungsansätzen im Umgang mit Beleidigungen sowie Deeskalation von Konflikten im Klassenchat. Anhand eines Videos zum Thema Datenschutz konnte Frau Kaunzinger, die Schüler*innen sensibilisieren, ihre Privatsphäre soweit wie möglich in der digitalen Welt zu schützen. Gemeinsam wurden zum Thema „Bildrechte“ Fallbespiele von bereits veröffentlichten Bildern analysiert und besprochen.

Für die Jugendsozialarbeiterin, Svitlana Kaunzinger, ist es wichtig, den Schüler*innen zu vermitteln, an wen sie sich bei Problemlagen wenden können, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Bleibt zu hoffen, dass die Projektteilnehmer*innen befähigt wurden, in Zukunft sensibler mit ihren Daten umzugehen und im Vorfeld kritisch zu überlegen, welche Inhalte sie über sich in den digitalen Medien preisgeben.
Nähere Informationen zum Projektthema können zusätzlich unter den folgenden Internetseiten abgerufen werden:

www.klicksafe.de/spots/

Jugendsozialarbeit an Schulen,
Svitlana Kaunzinger

Wer trägt das wildeste Weihnachtsoutfit?
SMV verteilt Preise

Am Dienstag, den 15. Dezember 2020, dem letzten Präsenzschultag des Jahres veranstaltete die SMV der Mittelschule Rednitzhembach eine weihnachtliche Kostümaktion. Die Schüler*Innen und Lehrkräfte wurden dazu aufgerufen in ihrem wildesten Weihnachtsoutfit zu erscheinen und sich fotografieren zu lassen. Je bunter, verrückter und auffälliger – desto besser. Der Kreativität waren hierbei keine Grenzen gesetzt. Insgesamt wurden drei Outfits gekürt und mit viel Schokolade sowie einem Bäckergutschein belohnt. Mark aus der Klasse 6a bezauberte mit seinem selbstgestalteten Pullover und holte sich den ersten Platz. Toni aus der Klasse 5b sicherte sich den zweiten Platz – dicht gefolgt von Frau Albero auf dem dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch noch einmal an dieser Stelle!
Carina Christian,
Jugendsozialarbeit an Schulen

Weihnachtswünsche
werden wahr!

Am schönsten an der Weihnachtszeit ist, andere mit kleinen Geschenken zu überraschen. Und so freuten sich die Sozialpädagogen der Praxisklasse sehr, dass sie den Schülern und Schülerinnen dieses Jahr, dank einer Spendenaktion eines regionalen Arbeitgebers, eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen konnten. Jeder Jugendliche erhielt ein persönliches Geschenk. Aufgrund der Schulschließung vor den Weihnachtsferien besuchten die Sozialpädagogen die Schüler und Schülerinnen zuhause und überreichten ihnen die Geschenke an der Haustür. Wir hoffen, dass die Jugendlichen Freude an ihren Geschenken haben und sich persönlich gesehen fühlen.
In diesem Schuljahr konnten die Sozialpädagogen der Praxisklasse auch einmal Christkind sein. Dank dem regionalen Arbeitgeber LEONI. Durch die großzügige Spendenaktion zu Weihnachten
Julia Barnscheidt, Dipl.-Soz.päd.

Eine Potenzialanalyse

Die Berufswahl ist eine wichtige, aber keine einfache Entscheidung in unserem Leben. Woher soll ich wissen, welcher Beruf für mich passend ist und welche Tätigkeiten mir Spaß machen? Um die Schüler der Praxisklasse bei dieser Entscheidung zu unterstützen, finden im laufenden Schuljahr drei Praktikumsblöcke statt. Doch nicht nur durch die Erfahrungen in den Betrieben kommen die Schüler und Schülerinnen ihrer Entscheidung einen Schritt näher, auch in der Schule finden Projekte statt, bei denen die Jugendlichen sich selbst und ihre Stärken besser kennenlernen.
Anfang Dezember nahmen die Schüler und Schülerinnen an einer Potenzialanalyse teil. In eineinhalb Stunden wurden ihre Kompetenzen hinsichtlich der Analyse- und Problemlösefähigkeit, der Arbeitsplanung, der Feinmotorik, der Wahrnehmung und Symmetrie, der Motivation und des Durchhaltevermögens sowie der Sorgfalt und der Genauigkeit überprüft. Dafür bearbeiteten die Jugendlichen in Einzelarbeit drei Aufgaben, die Rückschlüsse auf oben genannte Fähigkeiten geben.
Vielen Dank an unseren Kollegen Miguel Kranz, der dieses Projekt mit viel Elan und Motivation durchgeführt hat. Vielen Dank auch an die Klassenleitung Frau Reinthaler, für ihre tatkräftige Unterstützung.
Wir wünschen uns, dass trotz der Einschräkungen durch die Pandemie, noch viele Projekte stattfinden können, die die Schüler und Schülerinnen der Praxiskalsse auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft unterstützen.
Julia Barnscheidt
Dipl.-Soz.päd. (FH)

Drogenprävention in der Praxisklasse

Am 02.12.2020 besuchte Herr Mücke von der Kriminalpolizei in Schwabach die Schüler und Schülerinnen der Praxisklasse. In zwei Schulstunden erklärte Herr Mücke den Jugendlichen, was illegale Drogen sind, wie eine Abhängigkeit entsteht und erläuterte an praktischen Fällen die Gefährlichkeit der Drogen.
Die Zeit der Pubertät ist eine Zeit des Ausprobierens. Häufig kommen Jugendliche in dieser Lebensphase in Kontakt mit Drogen, entweder durch eigenen Konsum oder durch Konsumenten in ihrer peergroup.
Die Schüler und Schülerinnen hörten interessiert zu und brachten eigene Erfahrungen mit ein.
Vielen Dank an Herrn Mücke für sein Engagement und den Jugendlichen für ihre Offenheit.
Julia Barnscheidt
Dipl.-Soz.päd. (FH)

SMV startet durch:

Nikolausaktion und Spendensammlung
für die Johanniter-Weihnachtstrucker

Die Schülermitverantwortung trotzt der Pandemie und startet zwei erstklassige Aktionen für die Schüler*Innen der Grund- und Mittelschule – natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln und Hygienevorschriften.
Zum fünften Mal in Folge rief die SMV alle Kinder und Mitarbeiter der Schule auf, sich an der Spendensammlung für die Pakete der Johanniter Weihnachtstrucker zu beteiligen. Hierbei wurden Lebensmittel und Hygieneartikel für mittellose Familien in Osteuropa und dieses Jahr auch erstmal für Bedürftige in Deutschland gesammelt – und das mit großem Erfolg! 16 Pakete mit einem durchschnittlichen Wert von jeweils ca. 25-30 Euro wurden geschnürt und am 09. Dezember 2020 den Johannitern übergeben. Ein schönes Beispiel dafür, was jeder Einzelne von uns bewirken kann – danke an alle Beteiligten!
Des Weiteren sorgte die SMV mit einer Nikolausaktion zusätzlich für weihnachtliche Stimmung. Schüler*innen und Mitarbeiter*Innen der Schule konnten in der ersten Dezemberwoche Schokoladenweihnachtslollys bei der SMV bestellen, die schließlich am 07. Dezember 2020 von zwei Nikoläusen in den Klassen verteilt wurden. Ob anonym versendet oder mit dem vollen Namen – die Aktion kam toll an. Knapp 200 Lollys wurden ausgegeben und zauberten den Empfängern ein wundervolles Lächeln ins Gesicht.

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Weihnachtliche Stimmung
in der OGS

Passend zum ersten Schneefall starteten die Mitarbeiterinnen des Offenen Ganztages eine weihnachtliche Bastelaktion für alle Schüler*Innen. Hierbei wurden Weihnachtskarten in vielen verschiedenen Farben mit winterlichen Motiven liebevoll gestaltet und beschriftet. Auch eine kleine süße Stärkung bei Lebkuchen und Tee durfte natürlich nicht zu kurz kommen. Für alle Kinder, die lieber nach draußen wollten, bot der Pausenhof viel Spaß zum Spielen. So wurden beispielsweise die Tennisschläger zu Sieben umfunktioniert und tolle Figuren aus Schnee gebaut. Ein toller Einstieg in die besinnliche Weihnachtszeit!

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Am 21.10.2020 haben sich aufgrund der aktuellen Lage erstmals alle Schülersprecherinnen und Schülersprecher des Landkreises digital getroffen, um mögliche Projekte für das Schuljahr zu besprechen und den Landkreissprecher zu wählen. Hierbei konnte sich dieses Jahr Nils Werner (8a) aus der Mittelschule Rednitzhembach durchsetzen. Am 10.11.20 geht es auf die nächste Etappe und Nils kandidiert sogar als Bezirkssprecher. Die Daumen sind gedrückt, dass er sich auch hier durchsetzen kann.

Mittelschule Rednitzhembach

kann überzeugen

Klassenprojekt:

„Digitale Welten – Digitale Gewalt“

„Welche sozialen Netzwerke nutzt ihr am liebsten? Wie viele Stunden seid ihr täglich online? Was verändert sich an deinem Nutzverhalten am Wochenende?“ – mit diesen Fragen startete die 7. Klasse der Mittelschule Rednitzhembach am 20. Oktober 2020 in das dreistündige Klassenprojekt zum Thema „Digitale Medien – Digitale Gewalt“.

Zu den beliebtesten sozialen Netzwerken der 7. Klässler zählen TikTok, Instagram, WhatsApp, Youtube und Snapchat – und diese werden nicht zu knapp genutzt! Die tägliche Nutzungsdauer erstreckt sich hierbei von zwei bis sechs Stunden unter der Woche bis hin zu elf Stunden am Wochenende. Gründe für die massive Nutzung erklärten sich die Schüler*Innen dahingehend, dass sie mit ihren Freunden im Austausch stehen und immer auf dem neusten Stand sein möchten. Als weitere wichtige Punkte wurden auch die Themen Selbstdarstellung und Langeweile genannt. Viele Jugendliche klagen über Unlust und Antriebslosigkeit, was dazu führt, dass sie viele Stunden täglich in den sozialen Netzwerken verbringen und unzählige Informationen über sich preisgeben. Über die Plattform „www.klicksafe.de“ wurden die Schüler*Innen darüber informiert, wie viele persönliche Daten von ihnen digital gespeichert werden und welche Auswirkungen dies auf ihr tatsächliches Leben hat. Anhand zwei fiktiver Instagramposts, die jeweils einen Jungen und ein Mädchen in freizügiger Pose zeigten, wurde über mögliche Kommentare diskutiert, die unter den Posts stehen könnten. Neben einigen Komplimenten wurden viele beleidigende und von Neid und Hass geprägte Kommentare gesammelt, die im Reallife großen Einfluss auf die Betroffenen genommen hätten. Mit den Schüler*Innen wurde daher besprochen, welche Informationen ratsam sind im Internet zu teilen und wie man sich im Falle von Cybermobbing als Betroffener beziehungsweise Beobachter verhalten sollte. Anhand des Flyers „Digitale Welten – Digitale Gewalt“ des Bundesverbandes für Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe wurden die Jugendlichen auch über rechtliche Aspekte aufgeklärt und erhielten weitere Informationsbroschüren der Stiftung Medienpädagogik Bayern zur Weitergabe an ihre Eltern.

FALLBEISPIEL:
Die beiden Jugendsozialarbeiterinnen Frau Kaunzinger und Frau Christian erhoffen sich nach diesem Klassenprojekt, dass sich die Schüler*Innen nun mehr der Gefahren dieses unkontrollierbaren Netzwerks bewusst sind und in Zukunft zweimal darüber nachdenken, welche Informationen sie im Internet mit dem Rest der Welt teilen.

Nähere Informationen für einen sicheren und bewussten Umgang Ihres Kindes im Internet finden Sie unter „www.klicksafe.de“. Bei weiteren Fragen oder Anliegen steht das Büro der Jugendsozialarbeit selbstverständlich auch gerne telefonisch zur Verfügung, Tel.: 0151 – 52604577.

Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

Erstes Treffen der SMV

„SMV“ – Was war das noch gleich? SMV ist eine Abkürzung und steht für Schüler Mit Verantwortung. Am Mittwoch, den 07. Oktober 2020 fand das erste Treffen aller Klassensprecher*Innen der Mittelschule Rednitzhembach statt, welches von der SMV-Betreuungslehrkraft Frau Nadja Müller liebevoll vorbereitet wurde. Gleich zu Beginn des Treffens wurde ausführlich besprochen, welche Aufgaben eine SMV hat und welche Möglichkeiten es gibt, sich als Schüler*In aktiv mit einzubringen. Die teilnehmenden Klassensprecher*Innen vertreten hierbei die Interessen der gesamten Klasse und können Vorschläge zur Gestaltung des Schullebens in den regelmäßigen Treffen der SMV vorbringen.
Nach einem kurzen Kennenlernen ging es auch direkt zur Wahl der Schülersprecher*Innen. Mit eindeutigem Vorsprung sicherte sich Arnita aus der Klasse 9a den Platz als 1. Schülersprecherin. Nils aus der Klasse 8a wurde als 2. Schülersprecher und Ilir aus der Praxisklasse als 3. Schülersprecher gewählt. Auch die diesjährige Vertrauenslehrkraft der Mittelschule wurde am ersten SMV-Treffen gekürt – die Mehrheit der Stimmen gab es für Frau Mara Massari. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Wie auch in den vergangenen Jahren wird sich die SMV viele aufregende Aktionen für den Schulalltag ausdenken und die Gemeinde Rednitzhembach auf den Laufenden halten. Seien Sie gespannt!
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen

„Die blinden SucherInnen“

Die Klasse 9PK aus der Mittelschule Rednitzhembach unternahm am 24.09.2020 einen sonnigen Ausflug in die nahe gelegene Natur. Neben den 14 Schülerinnen und Schülern gesellte sich die Klassenlehrerin Frau Doris Reinthaler und die beiden zuständigen Sozialpädagogen Frau Julia Barnscheidt und Herr Alexander Frost zu diesem aktiven Schultag.
Der Tag begann mit einer kurzen mathematischen Stunde im Freien durch die Klassenlehrerin. Frau Reinthaler begrüßt die praktische Umsetzung von theoretischen Lehrfächern, da der körperliche Einsatz und die frische Luft zu einer aktiveren Teilnahme der SchülerInnen führe. So startete der Tag nicht mit einem „kalten“ Sprung, sondern wurde durch Frau Reinthaler und die beiden Sozialpädagogen zu einem „wärmenden“ Tag für den schulischen Teamgeist. Neben der freien Zeit mit Brezenfrühstück, enthielt der Tag eine Reihe von Vertrauensspielen, bei denen auch Augenbinden mit im Spiel waren.
Durch die gezielte Auslegung der Klassenziele auf die individualisierte Persönlichkeitsentwicklung der SchülerInnen im Rahmen der schulischen Lehrmittel und die Findung eines für sie passenden Ausbildungsberufes, wird vor allem hier eine enge Zusammenarbeit zwischen didaktischer und pädagogischer Arbeit gefordert. Dabei helfen solche Ausflüge, indem sie das schaffen, was zu Hause bei dem ein oder anderen SchülerInnen zu kurz kommen könnte. Die TeilnehmerInnen entwickeln ein Gespür dafür, welche Aspekte der Gemeinschaft für sie nützlich sein könnten. Dabei wird vor allem deutlich, dass sie alle einen Platz im Team besitzen, währenddessen mit Respekt behandelt und ernstgenommen werden, sowie einen adäquaten Raum finden um sich aussprechen zu dürfen. Die SchülerInnen erhalten so einen Einblick in ihre eigenen Stärken, Grenzen und Empfindungen. Dies schafft eine geeignete Arbeitsgrundlage für das beginnende Schuljahr.
Mit diesen Worten wünschen wir allen Suchenden die nötige Weitsicht und Motivation zur Erlangung ihrer verborgenen Träume!

Fit für den digitalen Unterricht

Seit Mitte September absolvieren die Lehrkräfte der Grund- und Mittelschule eine mehrstufige Fortbildungsreihe zu der Lernplattform Teams. Über unseren Mittelschullehrer, Joscha Falk konnte schon zum Ende des letzten Jahres eine Kooperation zum Junior Consulting Team e.V. geknüpft werden. Drei Mitglieder dieser studentischen Unternehmungsberatung begleiteten und unterstützten schon im Auslauf des vergangenen Schuljahres den Prozess, diese Software für alle Lehrkräfte und Schüler der Schule bereitzustellen und unterweisen nun im zweiten Schritt mit einer nach Interesse und Leistungsvermögen der Teilnehmer abgestimmten Fortbildungsreihe die interessierten Lehrer/-innen.
Nachdem im Zuge der COVID-19 Pandemie der Präsenzunterricht an Schulen eingestellt wurde und sich mittlerweile nur schrittweise erholt, ist der Digitalisierungsgedanke in Schulen mehr in den Vordergrund gerückt. Um in Zukunft auf verschiedene Möglichkeiten des Unterrichtens im Präsenz-, aber auch im Fernunterricht zurückgreifen zu können, ist das Programm Teams eine sehr geeignete Möglichkeit. Ziel aller Beteiligten ist es, einen sicheren Umgang mit der neu erworbenen Office 365 Anwendung zu erwerben, um es anschließend aktuell, aber auch in zukünftigen Schuljahren im Unterricht unterstützend einzusetzen.

“Maskenspende“ für die Schulen

Der Rednitzhembacher Getränkehandel Schweiger hat den Schülerinnen und Schülern der Grund- und Mittelschule Mund-Nasenschutzbedeckungen im Wert von 500 Euro gespendet. Inhaber Andre´ Schweiger brachte die Masken persönlich vorbei und übergab sie den Schulleitern. Beide Schulleitungen bedankten sich sehr herzlich für die großzügige Spende. Die Masken werden auch dringend benötigt, da in letzter Zeit leider immer wieder Kinder und Jugendliche ihre Maske vergessen und sich Ersatz im Sekretariat holen müssen. Das von der Regierung im Juli zur Verfügung gestellte Kontingent ist so gut wie aufgebraucht, die aktuelle Spende kommt also gerade zur rechten Zeit. Obwohl die Schulen nun also wieder gut ausgestattet sind ist es ratsam, den Schülern immer eine Ersatzmaske in der Büchertasche mitzugeben. Denn es ist nach wie vor nicht abzusehen, wie lange die Maskenpflicht an Schulen noch aufrechterhalten werden muss.

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CAR-WASH

der Mehrwert von geputzten Autos

Ein Auto zu saugen und die Scheiben zu putzen ist für viele eine unbeliebte Arbeit. Deswegen gab es auch in diesem Schuljahr für die Lehrkräfte und Sozialpädagogen der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach das Angebot gegen eine „Spende“ diese Aufgabe zu übernehmen. An zwei Vormittagen arbeiteten die Schüler und Schülerinnen der 9PK in kleinen Teams zusammen, um insgesamt elf Autos von Staub, Bröseln, Dreck und Hundehaaren zu befreien. Doch was für einen Nutzen hat dieses Projekt für die Schüler und Schülerinnen der Praxisklasse, neben der Aufbesserung ihrer Klassenkasse? Die Jugendlichen befinden sich in ihrem letzten Schuljahresbesuch. Ab September 2021 wird für viele von ihnen, mit einer Ausbildung, der Einstieg ins Berufsleben beginnen. Dafür ist es wichtig über verschiedene Fähigkeiten im Bereich der Sozialkompetenz zu verfügen. Und diese Fähigkeiten können und müssen trainiert werden. Beim Projekt „Car-Wash“ verteilen die Schüler und Schülerinnen in ihren Teams die Aufgaben selbständig, das Ziel kann nur gemeinsam erreicht werden und es ist wichtig verlässliche Absprachen zu treffen, damit das Ergebnis sich auch sehen lassen kann. Zudem erfordert die Arbeit ein gewisses Maß an Motivation und Durchhaltevermögen. Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt die Aufgabe gut gemeistert!
Vielen Dank an alle Unterstützer dieses Projektes.

Julia Barnscheidt, Dipl.-Soz.päd.

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Zwischen den Brücken 3 91126 Rednitzhembach

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