Einen musikalisch unvergesslichen Auftritt lieferte der 2. Bürgermeister der Gemeinde Schwanstetten, Herr Scharpff. Mit den Rockklassikern „We don’t need no education“ von Pink Floyd und „School’s out“ von Alice Cooper sorgte er nicht nur für Stimmung im Saal, sondern auch für ein Schmunzeln – besonders bei seiner Botschaft, dass Lernen niemals aufhören sollte.
Nach dem kirchlichen Segen durch Herrn Rumpf erwarteten viele gespannt die Reden der Klassenlehrkräfte. Herr Falck und Frau Schöbel (Klasse 9a) blickten auf die vergangenen Jahre zurück – besonders Frau Schöbel schuf mit einem kreativen Rätselspiel „Wer bin ich?“, bei dem jede Schülerin und jeder Schüler individuell beschrieben wurde, einen sehr persönlichen und emotionalen Moment. Ein Höhepunkt war der bewegende Fotorückblick, der die Entwicklung und gemeinsamen Erlebnisse der vergangenen Schuljahre zeigte.
Auch Frau Reinthaler und Frau Ahrens traten für die Praxisklasse ans Rednerpult. Mit einer originellen Beschreibung ihrer Schülerinnen und Schüler als unterschiedliche Pralinensorten sorgten sie für herzliche Lacher und sie zeigten einen liebevoll gestalteten Jahresrückblick. Nun folgte die feierliche Übergabe der Zeugnismappen an die stolzen Absolventinnen und Absolventen. Der Förderverein Brückenschule – vertreten durch Frau Wollenburg und Frau Salamon sowie Frau Aechtner vom Elternbeirat reihten sich in die Gratulanten ein. Neben kleinen Geschenken und einer Rose blieb auch die persönliche Anerkennung für die Jugendlichen nicht aus.
Besondere Würdigung erhielten an diesem Abend die Schuljahresbesten: Tabea aus der Klasse 9a und Marco aus der Praxisklasse erhielten Glückwünsche von Frau Engelhardt.
Ein ganz besonderer Moment war die Verleihung des Sozialpreises der Sparkasse für Dimitrie und Sasa aus der Praxisklasse. Sie wurden von Frau Gänsbauer-Loibl für ihr ehrenamtliches Engagement als Schülerlotsen ausgezeichnet.
Im Schulforum setzten sich die gewählten Schülersprecher*innen Leonie Kleeberg, Basti Alder und Amélie Grau engagiert für die Interessen ihrer Mitschüler*innen ein und haben wichtige Themen in den Schulalltag eingebracht. Darüber hinaus besuchte ein Teil der SMV die SORSMC Netzwerktagung in Nürnberg, startete eine Verkleidungsaktion rundum Fasching und plante mit Beginn des Sommers eine große Pausenhofspaßaktion mit der Grundschule Rednitzhembach.
Das Spiel Nummer 4 war Eierlauf. Es war ein Staffelspiel, bei dem wir einen Tischtennisball auf einem Löffel herumtragen mussten, ohne den Ball zu verlieren.
Beim Partnerlauf, der 5. Station, mussten wir unsere Füße zusammenbinden und eine bestimmte Strecke laufen.
Bei der 6. Station sollten wir uns auf Rollbretter legen oder knien und Slalom um Hütchen fahren.
Beim Stelzenlauf, dem 7. Spiel, mussten wir mit Stelzen eine bestimmte Strecke laufen ohne runterzufallen.
Das Wasserschöpfen war das 9. Spiel. Wir mussten uns zu viert anstellen. Dann musste der erste Wasser in seine Hände schöpfen und an seinen Nachbarn weitergeben. Das Ziel war es, möglichst viel Wasser am Ende in einen Eimer zu transportieren.
Bei der 10. Station mussten wir mit halben Tennisbällen in den Basketballkorb werfen und sollten möglichst oft treffen.
Das letzte Spiel war der Wassertransport mit Schwämmen. Dort mussten wir immer einen Schwamm in den Eimer geben, ihn mit Wasser vollsaugen lassen und zu einem anderen Eimer befördern und dort den Schwamm ausdrücken.
Es war ein toller Tag!
Von den Mädchen der 6 a
Lina , Lisa, Leonie, Sina, Amelie, Mona
Ein besonderes Highlight des Projekts war das Basteln von sogenannten „Skillboxen“. Diese Kisten enthalten persönliche Dinge und Gedanken, die den Mädchen in schwierigen Momenten Kraft und Orientierung geben sollen, beispielsweise wenn sie traurig sind oder sich unsicher fühlen. Dabei wurde auch erarbeitet, an wen man sich in solchen Situationen wenden kann, sei es eine Vertrauensperson, eine Lehrkraft oder eine Beratungsstelle.
„Ich habe gemerkt, dass wir gar nicht so verschieden sind – und dass es gut ist, wenn wir zusammenhalten“, sagte eine Teilnehmerin der Mädchengruppe.
Zum Abschluss richteten die Mädchen mit einer zentralen Frage den Blick nach vorne: „Wie geht es weiter in der 8. Klasse?”. In gemeinsamen Gesprächen und Reflexionseinheiten entwickelten sie persönliche Strategien und Ziele, um auch künftig gut mit Konflikten umzugehen und die positive Gemeinschaft weiterzutragen.
Ein Projekt, das die Mädchen gestärkt und auf dem Weg in die nächste Klassenstufe begleitet hat – mit Mut, Zusammenhalt und vielen neuen Ideen.
Jugendsozialarbeit an Schulen, Svitlana Kaunzinger
Auch in diesem Schuljahr konnten wir an der Mittelschule wieder auf engagierte Unterstützung zählen: Vier Schüler übernahmen das wichtige Amt der Schülerlotsen und sorgten zuverlässig dafür, dass die Grundschülerinnen und Grundschüler morgens sicher über die Straße kamen.
Das Diakonische Werk Südfranken e.V. möchte sich hiermit im Namen des gesamten Teams für den engagierten Einsatz unseres FSJlers Tommy Lee Lugert bedanken. Während seiner Zeit an der Grund- und Mittelschule Rednitzhembach im Offenen und Gebundenen Ganztag hat Tommy mit viel Herz, Eifer und Freude gearbeitet. Seine stets hilfsbereite und aufgeschlossene Art, hat sowohl die Kinder als auch die Mitarbeitenden an der Schule tief beeindruckt und bereichert. Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist eine wertvolle Zeit, in der junge Menschen die Möglichkeit haben, soziale Kompetenzen zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen und wertvolle Einblicke in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu gewinnen. Für die Schule ist es ein enormer Gewinn, wenn motivierte FSJler wie Tommy ihre Zeit und Energie investieren, um den Schulalltag positiv zu gestalten und eine unterstützende Atmosphäre zu schaffen.
Lieber Tommy, wir möchten dir von Herzen für deine wertvolle Arbeit danken. Deine Hilfsbereitschaft, dein offenes Wesen und dein Einsatz haben das Schuljahr für alle Beteiligten zu etwas Besonderem gemacht. Wir wünschen dir für deinen weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute, viel Erfolg und vor allem Freude bei jedem Schritt, den du tust. Wir werden dich vermissen!
Herzliche Grüße
Dein Team vom Diakonischen Werk Südfranken e.V.
Im April hatte die Praxisklasse die Gelegenheit, an einem aufschlussreichen Workshop zum Thema Sexualpädagogik teilzunehmen. Frau Katrin Stettner vom Gesundheitsamt Roth nahm sich die Zeit, um den Jugendlichen dieses wichtige Thema kompetent und einfühlsam näherzubringen.
Elternabend „Digitale Spiele“ – Einblick und praktische Tipps für den Familienalltag
Digitale Spiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Doch wie können Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, verantwortungsvoll und kompetent mit Computerspielen, Konsolen und Apps umzugehen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Elternabends „Digitale Spiele“, der sich an Eltern von Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren richtete.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
Petra Engelhardt
Am 19. März 2025 hatten die Klassen 6a und 6b der MS Rednitzhembach die Gelegenheit, eine außergewöhnliche Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften besuchten sie die historischen Lochgefängnisse in Nürnberg, die tief unter dem Alten Rathaus liegen und spannende Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen.
Der Besuch der Lochgefängnisse bot den Klassen 6a und 6b nicht nur eine abwechslungsreiche Exkursion, sondern auch wertvolle Einblicke in die Geschichte.
Beim Workshop Rangeln und Raufen durften sich die Schülerinnen und Schüler beim Spiel „Jugger“ auspowern. Hier standen nicht nur Fairness und das Einhalten von Regeln im Vordergrund, sondern auch Teamgeist: Nur durch geschickte Zusammenarbeit konnten die Teams erfolgreich sein. Zum Abschluss sorgte eine entspannende Traumreise dafür, dass alle wieder zur Ruhe kamen und den Schultag entspannt beenden konnten.
Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
Warum eine Netzwerktagung?
Die Netzwerktagung bot reichlich Raum für Diskussionen, Austausch und vor allem für die Beteiligung der jungen Menschen am Thema Rassismus und Diskriminierung im schulischen Alltag. Die Kinder und Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, sich über ihre eigenen Erfahrungen auszutauschen, über Projekte zu berichten und voneinander zu lernen. So wurde die Netzwerktagung nicht nur zu einem Ort der Wissensvermittlung, sondern auch zu einem Ort der Inspiration und des gegenseitigen Supportes. Besonders deutlich wurde zur aktiven Teilnahme in der SMV und im Schülerparlament aufgerufen und die Schüler*innen darin bestärkt nicht wegzusehen, sondern sich einzumischen, wenn diskriminierende Äußerungen im Schulalltag fallen.
Das Engagement der Kinder und Jugendlichen war von Anfang an spürbar und unterstrich einmal mehr die Bedeutung der aktiven Partizipation von jungen Menschen in Themen, die ihre Zukunft betreffen. Der Austausch über ihre Wünsche, Bedürfnisse und Visionen für eine gerechte Schule zeigte, wie wichtig es ist, dass ihre Stimmen gehört und ernst genommen werden. Vielen Dank an die Schülerinnen, die sich an diesem Tag freiwillig engagiert haben!
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
Einen weiteren Einblick in die Berufswelt bot Herr Heubeck von der Handwerkskammer Mittelfranken. Mit viel Begeisterung stellte er verschiedene Handwerksberufe vor und machte deutlich, welche Karrierechancen das Handwerk bietet. Sein Besuch zeigte, dass handwerkliche Berufe nicht nur zukunftssicher, sondern auch äußerst vielseitig sind.
Wir freuen uns, dass unsere Schülerinnen und Schüler durch diese Veranstaltungen neue Perspektiven gewinnen konnten und bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für ihre Zeit und ihr Engagement.
„Dem Schulsport wird gerne unterstellt, dass es zu sehr um höher, schneller, weiter geht. Aber nicht höher, schneller, weiter ist das Problem, sondern „Ich zuerst!“, „Alles meins!“ und „Mir doch egal!“. Gerade der Schulsport ist bestens geeignet, diesem Egoismus entgegen zu treten. Er spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung junger Menschen. Er fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch Teamgeist, Fairness und Disziplin“, betonte Frau Zölfel-Schwarzer, Fachberaterin für Sport im Landkreis Roth, in ihrer Rede.
Mit dem neuen Unterrichtsprinzip des FREI DAY (Schule im Aufbruch) geht unsere Mittelschule neue Wege. Für die Schülerinnen und Schüler aus Rednitzhembach und Schwanstetten wird Schule nun zu einem Ort, an dem junge Menschen aktiv Zukunft gestalten. Das innovative Unterrichtskonzept gibt den Lernenden wöchentlich bis zu vier Stunden Zeit, um eigenständig an nachhaltigen und gesellschaftlich relevanten Projekten zu arbeiten. Dabei orientieren sich die Themen an den BNE-Zielen (Bildung für nachhaltige Entwicklung), die im Rahmen der Agenda 2030 festgelegt wurden. Der FREIDAY fördert nicht nur kreatives und verantwortungsvolles Handeln, sondern ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre Ideen direkt in ihrem Umfeld umzusetzen.
Mit viel Engagement entwickelten die Schüler die Idee, an den Ortseingängen Banner mit der Aufschrift „Everyone is welcome here“ (Jeder ist hier willkommen) aufzustellen. Ziel war es, eine herzliche Botschaft für alle Besucherinnen/Besucher und Neuankömmlinge zu formulieren – unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Status. Die intensive Auseinandersetzung mit den BNE-Zielen half ihnen, die Bedeutung von Vielfalt und Gemeinschaft noch tiefer zu verstehen und dies in ihrer Projektidee sichtbar zu machen.
Die Umsetzung des Projekts wurde durch die tatkräftige Unterstützung der Marktgemeinde Schwanstetten ermöglicht. Nicht nur übernahm die Gemeinde die Finanzierung, sondern war auch bei der grafischen Umsetzung der Banner äußerst engagiert. Gemeinsam wurde eine ansprechende und aussagekräftige Gestaltung erarbeitet, die den inklusiven Gedanken des Projekts unterstreicht.
Dank dieser hervorragenden Zusammenarbeit konnten die Banner zügig installiert werden. Heute begrüßen sie alle Besucher und Einwohner an den Ortseingängen und setzen ein deutliches Zeichen für Weltoffenheit und gegenseitigen Respekt.
Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie der FREIDAY Schülerinnen und Schüler inspiriert, aktiv Verantwortung zu übernehmen und mit kreativen Ideen positive Veränderungen herbeizuführen. „Die Marktgemeinde Schwanstetten ist stolz auf das Engagement der jungen Bürgerinnen und Bürger und freut sich über den positiven Einfluss, den das Projekt auf das Gemeindeleben hat.“ Diese Wertschätzung machte Bürgermeister Robert Pfann gegenüber den Schülern beim Austausch und Fototermin nochmals sehr deutlich.
Verschiedene Stationen, von Geschicklichkeitsparcours über Staffelläufe bis hin zu kreativen Teamaufgaben, boten den Teilnehmern ein breites Spektrum an sportlichen Herausforderungen.
Dabei stand nicht nur der sportliche Wettkampf im Vordergrund, sondern auch der gemeinsame Spaß und das Miteinander. Mitschüler und Lehrer unterstützten die Teams an den verschiedenen Stationen und sorgten so für eine herzliche und unterstützende Atmosphäre.
Wir freuen uns schon auf die Gaudi-Olympiade, die an Fasching stattfinden wird.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
Wir freuen uns, dass die Ausbildung unserer neuen Schülerlotsen erfolgreich abgeschlossen wurde. Alle vier Teilnehmer haben die Prüfung bestanden und werden ab Dezember den Grundschülern morgens beim sicheren Überqueren der Straße helfen.
Ein besonderer Dank geht auch an Herrn Saalfelder von der Polizeiinspektion Roth. Mit seiner Geduld, Ausdauer und seinem Engagement hat er die Schüler hervorragend auf ihre neue Rolle vorbereitet. Wir schätzen seinen Einsatz sehr und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
Am darauffolgenden Tag ging es für uns früh los. Das markgräfliche Opernhaus war unser Ziel. Hier waren wir alle extrem von der Fürstenloge beeindruckt. So ein tolles Gebäude. Alle waren sprachlos und kamen aufgrund des ganzen Prunks nicht mehr aus dem Staunen heraus. Auf der Bühne wurden wir danach überrascht, es war wohl alles mehr Schein als Sein. Die Bühnenaufsteller waren aus einfachen Mitteln aufgebaut und zeigten sich als wenig kostbar. Im Museum konnten wir anschließend noch selbst die Bühnentechnik ausprobieren. Schon damals wurde mit vielen cleveren Tricks gearbeitet. Nach dem Mittagessen stellten sich die Kinder einer Stadtrallye und versuchten die schwierigen Rätsel zu lösen und dabei lustige Fotos zu schießen. Den Abend ließen wir trotz Kälte bei einer Nachtwanderung mit kleiner Mutprobe ausklingen.
Sabine Rumpf
Wandertag der 6. Klasse am 30.09. – das hieß für uns auf nach Pleinfeld! Mit dem Zug am Bahnhof angekommen, wanderten wir zur etwas abseits gelegenen Sommerrodelbahn. Dort mussten wir erst einmal bangen, ob der leichte Nieselregen nachlässt und die Bahn noch rechtzeitig für uns trocken wird. Die Mitarbeiter gaben ihr Bestes, um uns eine Fahrt zu ermöglichen und wir hatten Glück. Es hörte auf, sodass wir lossausen durften. Alle hatten einen riesigen Spaß! Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten wieder zurück zum Bahnhof. Machte aber nichts, denn heute waren wir Glückskinder. Genau in der kurzen Regenpause des Tages, konnten wir die Sommerrodelbahn nutzen!
In Kooperation mit der Diakonie Südfranken konnte daraufhin Ende Juli 2024 ein besonderes Projekt in der 8. Klasse der Mittelschule Rednitzhembach durchgeführt werden. Frau Maja Korndörfer von der Fachstelle für Glücksspielsucht begleitet die Jugendlichen mit der Aktion „Hans im Glück“ für sechs Schulstunden und klärte die Schüler*innen über die Gefahren und Risiken sowie Anlaufstellen zum Hilfesuchen auf.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Frau Korndörfer, die mit viel Feingefühl und Geduld alle Fragen der 8. Klasse beantwortet hat. Nähere Informationen, wie beispielsweise eine kostenlose Telefonberatung, findet man auch auf der Internetseite der BZgA. Link: www.bzga.de/service/infotelefone/gluecksspielsucht/.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
In kleinen Gruppen konnten die Jugendlichen nicht nur theoretische Informationen zu den jeweiligen Ausbildungsberufen erhalten, sondern auch praktische Übungen durchführen, die ihnen einen Eindruck von den Anforderungen und Aufgaben der jeweiligen Berufe vermittelten. Egal ob als Elektroniker für Geräte und Systeme, Fachkraft für Lagerlogistik oder als Maschinen- und Anlagenführer – für jeden war etwas dabei.
Besonders interessant war der Austausch über die Inhalte der Ausbildungen sowie die damit verbundenen Perspektiven und Benefits. Dabei kamen die Schüler*innen ins Gespräch mit den Ausbildern und aktuellen Azubis, die aus erster Hand berichten konnten, was die Arbeit bei Memmert ausmacht und welche beruflichen Chancen sich durch eine Ausbildung dort eröffnen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Frau Strobel, Herrn Dorst und Herrn Thiermann sowie bei den eifrigen Azubis, die mit viel Hingabe unsere Jugendlichen begleitet haben. Mit Blick auf die kommenden Wochen wurden auch bereits erste Praktika vereinbart, um auch vor Ort noch einmal einen umfangreicheren Eindruck von den Berufen zu bekommen.
Jugendsozialarbeit an Schulen, Carina Christian
Sabine Rumpf
Andrea Enzenberger
Reichspogromnacht 1938 – Synagogen brennen – dies war der Anfang.
Mitbürgerinnen und Mitbürger bangen um ihr Leben, sie werden auf Grund ihrer Religion oder Herkunft verfolgt und ermordet. Diese vielen Schicksale berühren uns bis heute.
Heute tragen wir eine große Verantwortung – wir müssen für die Menschenrechte eintreten.
Petra Engelhardt
Im Oktober 2024 fand bereits zum dritten Mal das Selbstsicherheitstraining „WenDo“ zur geschlechtsspezifischen Gewaltprävention für die Mädchen der Klasse 8a an der Mittelschule Rednitzhembach statt. Dieses wichtige Projekt wurde vom Zonta Verein Fränkisches Seenland mit 750 Euro finanziert. Der Begriff WenDo stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Weg der Frauen“. Ziel des Trainings ist es, Frauen und Mädchen mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit zu vermitteln.
Insgesamt war der Berufsparcours eine wertvolle Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen, um ihnen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
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